Das Gigaset GX290 plus ist ein wildes, schweres und massives Outdoor-Smartphone. Es ist das Update des bereits bekannten GX290. Wir stellen das Produkt vor.
Gigaset hat mit dem GX290 plus sin bestehendes Line-Up an Outdoor-Smartphones aktualisiert. Es übernimmt dabei die Vorteile des Vorgängers und verbessert sich an einigen notwendigen Stellen.
Das Gerät wird keine Preise in Leistung und Schönheit gewinnen, denn dies ist nicht seine Aufgabe. Das GX290 plus soll ein knallharter Outdoorbegleiter sein: Robust, langlebig, lange Akkulaufzeit. „Schön aussehen“ sollen definitiv die anderen.
Das Smartphone ist IP68 zertifizert, was bedeutet, dass es gegen Wasser- und Staub geschützt ist. Der Meinungsverstärker ist fast 300 Gramm schwer und mit einem 6,1“ großen HD+-Display ausgestattet, das hinter Corning Gorilla Glass 3 liegt.
Das Gehäuse ist auf Robustheit ausgelegt. Ein Metallrahmen, gehärtetes Zwei-Komponenten-Spritzguss-Gehäuse und das versenkte Display lassen daran keinen Zweifel aufkommen.
Gigaset GX290 plus: Riesen-Akku!
Der Akku fasst 6200mAh, eine Wahnsinns-Zahl. Daraus resultieren 24 Stunden Sprechzeit und 25 Tage Stand-By-Zeit.
Mit einer Helligkeit von 580 cd/m² wird das Display ordentlich hell. Der MediaTek Helio P23 Ist in der unteren Mittelklasse angesiedelt. 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 Gigabyte interner Speicher, der sich über SD-Karte erweitern lässt, rundet das Paket ab.
Die Kamera besteht aus einem 13 MP Sony-Hauptsensor sowie einer 2MP Zusatzlinse, die für Tiefeneffekte genutzt wird.
Maximal Full-HD steht als Video Auflösung zur Verfügung. Die Frontkamera kommt mit etwas schwachen 8 MP daher.
Dafür sind die Ausstattungsmerkmale gut: Bluetooth 5.0, NFC, Wlan b/g/n im 2,4 und 5GhZ Bereich, Klinkenbuchse, USB Typ C 2.0, kabelloses Laden mit 15 Watt.
Angeboten wird das Outdoor-Smartphone für 329 Euro.
Als Betriebssystem kommt Android 10 zum Einsatz. Mittlerweile wurde der erste Softwarepatch ausgespielt. Der Sicherheitspatch stammt nun von Februar 2021. Außerdem habe man „System- und Funktionsverbesserungen“ sowie „Systemfehlerkorrekturen“ vorgenommen.
In den nächsten Wochen werden wir das Gerät auf Herz und Nieren prüfen.