Damit der Umstieg gelingt, wird die 3G-Technik Schritt für Schritt in leistungsstärkere 4G-Technik umgewandelt. 4G liefert schnellere Surf-Geschwindigkeiten, kürzere Reaktionszeiten und eine höhere Sprachqualität als 3G.
Voraussetzung zur Nutzung von 4G ist ein halbwegs aktuelles Smartphone. Die drei Prozent „3G-Nutzer“ sind, so berichtet O2, über alle Altersgruppen verteilt. Der Anteil der über 60-Jährigen hingegen sei besonders ausgeprägt.
„Sie verwenden ihr Handy vor allem zum Telefonieren, nutzen es aber auch immer öfter, um mobil im Internet zu recherchieren, E-Mails zu schreiben und Fotos oder Videos per Messenger-Diensten zu teilen“, so das Unternehmen.
Um den Umstieg zu erleichtern, hat O2 zahlreiche Wechselangebote geschnürt. Außerdem wird ein Handy-Recycling eingerichtet, deren Gewinne an den NABU abgegeben werden.